Heike Wichmann-Hopp
Keramikerin

Seit einigen Jahren  beschäftige ich  mich mit dem frei plastischen Aufbau von Objekten aus Ton und Porzellan. Der Arbeitsprozess folgt einer Systematik, die auf der fraktalen Geometrie basiert. Eine Einzelform bildet die Grundlage,  die  in  einem  bestimmten Rhythmus immer wiederkehrt. Sie wird in allen drei Dimensionen erweitert. Dadurch entstehen komplexe, räum- liche Gebilde, die theoretisch ins Unendliche wachsen können.Die Objekte werden ohne weitere Behandlung im Elektroofen gebrannt oder mit Engoben und Metalloxiden eingefärbt, selten mit Glasur. Eine weitere Maßnahme für eine spezielle Farbgebung sind reduzierende Kapselbrände.

KURZVITA
1996-2017 keramische Weiterbildung u. a. bei „MIKV“, Middelburg, NL Private Kunstschule Prof. Crumbiegel, Heinsberg „Kunstzentrum Bosener Mühle“, Bosen, Dr. Zsuzsa Füzesi-Heierli
Seit 2003 eigene Werkstatt in Hofheim
Seit 2006 Mitglied im „Wallauer Fachwerk Kulturkreis e.V.“
Seit 2018 Mitglied im Kelkheimer KünstlerKreis e.V.

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